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Welche Art von Katzenfutter empfehlen wir?

Heutzutage weiß ein Katzenhalter kaum noch, welches Katzenfutter für seinen Schatz am besten geeignet ist, denn die Meinungen anderer Halter und sogar anerkannter Experten gehen weit auseinander. Es liegt auf der Hand, dass die Maus mit ihrem eigenen Mageninhalt, ihren Fasern, Knochen und allem anderen immer noch die ideale Nahrungsquelle ist. Es ist nicht verwunderlich, dass viele Katzenbesitzer die so genannte BARF-Diät eingeführt haben.

Viele andere empfehlen aus vielen Gründen die Fütterung mit Rohkost und tendieren zu industriell hergestellten Marken. Vor allem deshalb, weil bei der Rohfütterung viele Zusatzstoffe zugesetzt werden müssen, was aufgrund falscher Inhaltsstoffe zu Nährstoffmängeln führen kann. Diese Mängel können zu gefährlichen Folgen führen und sogar die Gesundheit der Katze gefährden.

Die meisten Tierärzte raten zu einer Kombination aus Trocken- und Nassfutter, damit die Vorteile beider Sorten genutzt werden können. Bei den vielen Marken, die es gibt, ist es nicht einfach, die richtige für Ihre Katze auszuwählen. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie laut Tierärzten bei Trockenfutter achten sollten und welche Inhalte in Dosenfutter für Ihre Katze schädlich sein können.

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Vorteile von Katzen Nassfutter

Katzenfutter hat viele eindeutige Vorteile, und so ist es nicht verwunderlich, dass Tierärzte empfehlen, es als komplette Mahlzeit zu verwenden oder es mit Katzentrockenfutter zu kombinieren.

Katzenfutter in Dosen enthält einen hohen Feuchtigkeitsgehalt. Dies ist besonders vorteilhaft für Katzen, die nicht viel trinken und daher einen höheren Wasserbedarf haben. Die meisten Marken enthalten bis zu 70 % Wasser, was den Bedarf einer Katze, die sich nur wenig bewegt, fast vollständig deckt. Als Besitzer müssen Sie sich kaum noch Gedanken über die Wasseraufnahme der Katze machen. Leider sind Katzen dafür bekannt, dass sie sehr wenig trinken. Da Tiere, die zu Nierensteinen neigen, regelmäßig an Verstopfung oder Nierenerkrankungen leiden, ist Dosenfutter die ideale Ernährung und kann diese Symptome lindern.

Darüber hinaus bevorzugen die meisten Katzen Nassfutter gegenüber Trockenfutter. Aus diesem Grund ist Nassfutter ideal, wenn Sie eine sehr wählerische Katze haben, die sich weigert, viele andere Marken zu fressen. Das Wasser trägt dazu bei, dass sich die Aromen des Futters entfalten können, was zu einem besseren und intensiveren Geschmack als bei Trockenfutter führt. Außerdem enthält typisches Nassfutter mehr Eiweiß als anderes Katzenfutter, was von Katzen als positiv und schmackhaft empfunden wird.

Lebensmittel in Dosen oder Beutel sind lange haltbar. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ungeöffnete Dosen oder Beutel bis zu zwei Jahre lang nicht ablaufen, und die Lebensmittel bleiben frisch, schmackhaft und gesund.

Dank des hohen Wassergehalts in der Nahrung werden die Kalorien verdünnt. Dies führt dazu, dass das Lebensmittel Übergewicht verhindern kann. Natürlich gibt es auch spezielle Marken für Katzen, die bereits übergewichtig sind.

Die Vorteile von Nassfutter auf einen Blick:

  • hoher Feuchtigkeitsgehalt
  • deckt einen großen Teil des Wasserbedarfs
  • Katzen mögen es lieber
  • besonders lange Haltbarkeit in geschlossenen Dosen
  • Kalorien werden verdünnt – Übergewicht kann vermieden werden
  • leicht zu rationieren
  • große Auswahl an verschiedenen Marken
  • leicht zu lagern
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Worauf sollten Sie beim Kauf von Katzen Nassfutter achten?

Zucker im Nassfutter

Viele Katzen Nassfutter enthalten leider viel Zucker. Zucker ist jedoch keineswegs ein süßer Geschmack für Katzen. Sie dient nur dazu, das Futter schmackhaft zu machen – nicht für die Katze, sondern nur für den Katzenhalter. Außerdem ist Zucker ungesund, er macht die Katze dick und kann Karies verursachen. Aus diesem Grund ist es ratsam, zuckerhaltiges Katzenfutter zu vermeiden.

Tierische Nebenerzeugnisse

Nur eine Minderheit der Katzenhalter macht sich Gedanken darüber, was es bedeutet, wenn auf einer Dose „tierische Nebenerzeugnisse“ angegeben sind. Das bedeutet nicht, dass es hochwertiges Fleisch enthält. Im Gegensatz dazu enthalten sie oft minderwertige Abfälle (Schlachthofabfälle), die für eine Katze schwer verdaulich sind.

Beispiele dafür sind Haut, Urin und andere Abfälle, die Katzen normalerweise nicht fressen würden. Bei anderen Lebensmittelkonserven sind die Nebenerzeugnisse detailliert aufgeführt – nicht alle sind schlecht. Leber, Herz und Magen gehören ebenfalls zu dieser Unterkategorie und sind gesund für Ihre Katze. Auf den Etiketten einiger Marken steht nicht nur „Fleisch und andere tierische Nebenerzeugnisse (u. a. 4% Kaninchen)“, sondern „90% Kaninchen (90% Muskelgewebe, 5% Herz, 5% Magen)“.

Pflanzliche Nebenerzeugnisse

Neben den tierischen Nebenprodukten gibt es auch pflanzliche Nebenprodukte. Diese sind überhaupt nicht für Katzen Nassfutter geeignet. Sie enthalten hauptsächlich billiges Soja sowie Getreideabfälle. In der natürlichen Ernährung einer Katze sind diese nämlich überhaupt nicht enthalten, da Katzen zur Deckung ihres Energiebedarfs keine Kohlenhydrate, sondern Proteine fressen. Eine weitere Tatsache ist, dass der Magen einer Katze nicht lang genug ist, um langkettige Kohlenhydrate freizusetzen, so dass sie nicht vollständig verdaut werden können.

Aus diesem Grund ist es notwendig, den Kohlenhydratanteil im Katzenfutter so gering wie möglich zu halten, unabhängig davon, ob es sich um Trocken- oder Nassfutter handelt. Auch pflanzliches Material belastet die Organe der Katze unnötig, was im schlimmsten Fall zu einer vorzeitigen Alterung der Organe und einem vorzeitigen Tod durch Leberversagen aufgrund von Fehlernährung führen kann.

Nassfutter für Katzen sollten enthalten:

Taurin: Taurin spielt eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel Ihrer Katze und stärkt ihre Augen und ihr Herz. Taurin ist sowohl in Fleisch als auch in Innereien enthalten. Tierärzte sind sich nicht sicher, wie viel empfohlen wird, obwohl die Meinungen zwischen 400 und 2500 mg pro Kilo Katzenfutter schwanken.

Vitamine: Vitamine sind natürlich besonders wichtig und sind sowohl im Fleisch als auch in den Innereien enthalten. Sie können jedoch während der Produktion zerstört werden.

Kalzium und Phosphate: Kalzium und Phosphate sind wichtig für das Wachstum der Knochen und Nieren der Katze. Diese sollten in einem Verhältnis von 1,2 – 1 stehen (Kalzium 1,2 – Phosphate 1).

Kalium und Natrium: Sie sind ebenfalls sehr wichtig und sollten in allen Marken von Konserven enthalten sein. Das ideale Verhältnis ist 2,1 Kalium zu 1 Natrium.

Katzen Nassfutter sollten nicht enthalten:

Zucker und Aromastoffe: Aromastoffe werden verwendet, damit die Katze die schlechte Qualität des Futters ignoriert. Einige Billigmarken tun dies. Zucker verursacht zudem Karies und Übergewicht. Handelt es sich um ein hochwertiges Lebensmittel mit einem hohen Fleischanteil, sind keine weiteren Aromen erforderlich.
Färbungen: Hochwertiges Katzenfutter kommt ohne Farbstoffe aus, die vor allem dazu dienen, das Futter besser und schmackhafter aussehen zu lassen – nicht für die Katze, sondern für ihren Halter.

Geliermittel: Diese sind dafür verantwortlich, den Fleischsaft zu binden, so dass eine Sauce oder ein Gelee entsteht. Leider werden häufig Lebensmittelzusatzstoffe oder stärkehaltige Materialien verwendet, die für Ihre Katze schädlich sein können.

Konservierungsstoffe: Verantwortlich für eine längere Haltbarkeit. Insbesondere künstliche Konservierungsstoffe wie Kaliumsorbat, auch bekannt als E303, sollten vermieden werden. Natürliche Antioxidantien wie Zitronensäure sind nicht so schädlich.

Schlussfolgerung:

Wenn Sie zehn verschiedene Tierärzte nach ihrer Meinung über ein gutes Nassfutter fragen, werden Sie wahrscheinlich zehn verschiedene Antworten erhalten. Dies liegt jedoch vor allem daran, dass viele Tierärzte nicht speziell dafür ausgebildet sind, spezielles Katzenfutter zu empfehlen oder an besonderen Vorträgen über eine Katzenfuttermarke teilzunehmen, die ihr Produkt verkaufen möchte. Daher ist es wichtig, dass Sie als Katzenbesitzer selbst auf die Inhaltsstoffe achten und eine Marke wählen, die alle Inhaltsstoffe auflistet und nicht nur einige. Gutes Katzenfutter sollte keine seiner Zutaten verstecken oder geheim halten. Hochwertiges Futter ist nicht nur schmackhaft für Ihre Katze, sondern liefert ihr auch alle wichtigen Nährstoffe, die sie für ein gesundes Leben braucht.

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